Kome-Höhlen – Eine Gruppe von Höhlenwohnungen
Die Kome-Höhlen sind eine Gruppe von Höhlenwohnungen aus Lehm im Bezirk Berea, Lesotho, 25 km östlich von Teyateyaneng.
Die Kome-Höhlen wurden von Kgotso Komaise geschaffen, der nach einem Erdbeben aus seiner Heimat vertrieben wurde und einen Unterschlupf suchte. Kgotso Komaise und seine Familie haben sich in den Kome-Höhlen niedergelassen und leben dort heute in einer Gemeinschaft von über 300 Personen. Kgotso Komaise lebt heute noch in einer der Höhlen. Die Kome-Höhlen sind auch als Komaisa-Höhlen oder „The Grand Caverns“ bekannt.
Diese Höhlenwohnungen entstanden, als Kgotso Komaise einen Unterschlupf suchte, nachdem er durch ein Erdbeben aus seinem Haus vertrieben worden war. Kgotso Komaise und seine Familie haben sich in den Kome-Höhlen niedergelassen und leben dort heute in einer Gemeinschaft von über 300 Personen. Kgotso Komaise lebt heute noch in einer der Höhlen. Die Familie von Kgotso Komaise und die Gemeinschaft, die sich im Laufe der Zeit gebildet hat, ist eine enge Gemeinschaft, die dazu beiträgt, dass die Kome-Höhlen ein einzigartiger Teil von Lesotho sind. Kgotso Komaise hat gesagt: „Wir leben als Einheit. Wir teilen alles“, was dazu beiträgt, den Zusammenhalt der Kome-Höhlen als enge Gemeinschaft zu stärken. Kgotso Komaise lebt auch heute noch in einer der Kome-Höhlen, die seit über 30 Jahren sein Zuhause ist.
Häufig gestellte Fragen zu den Kome-Höhlen
Wann und wie haben die Kome-Höhlen die Kome-Höhlen entdeckt?
Die Kome-Höhlen wurden 1918 von einer Gruppe von Höhlenforschern entdeckt. Sie erforschten eine kleine Öffnung auf der Spitze eines Hügels, als sie auf ein großes, dunkles Höhlensystem stießen, das sich kilometerweit unter der Erde erstreckte. Die Höhlen wurden nach der Stadt Kome benannt, die sich in unmittelbarer Nähe des Fundortes befindet.
Was ist das Besondere daran, all diese vollständig kartierten Kome-Höhlen erkunden zu können?
Es ist etwas ganz Besonderes, all diese vollständig abgebildeten Welten erkunden zu können. Sie ermöglicht es uns, unserer eigenen Realität zu entfliehen und ins Unbekannte zu reisen. Es ist, als ob man in eine andere Welt eintritt, in der alles möglich ist. Und es ist auch eine gute Möglichkeit, mehr über uns selbst und die Welt um uns herum zu erfahren. Danke für die Nachfrage!
Welche Arten von Tieren leben in den Kome-Höhlen?
Die Kome-Höhlen beherbergen mehrere Tierarten, darunter Fledermäuse, Spinnen und Nagetiere.
Die Fledermäuse, die in den Kome-Höhlen leben, sind ungewöhnlich, weil sie kopfüber schlafen. Dies ist möglich, weil die Decken der Höhlen mit einer dicken Schicht Guano bedeckt sind, die den Fledermäusen als natürlicher Boden dient. Der Guano ist auch eine Nahrungsquelle für die Fledermäuse sowie für Spinnen und Nagetiere, die in den Höhlen leben.
Was war Ihr einprägsamstes Erlebnis in den Kome-Höhlen?
An einem heißen Tag ist es schön, in die Kome-Höhlen zu gehen und sich abzukühlen. Der Eingang ist klein, so dass man durch eine enge Öffnung kriechen muss, aber sobald man drinnen ist, öffnet sich ein großer Raum mit einer hohen Decke. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Wasserbecken, in dem Fische herumschwimmen, und man kann auf einen der Vorsprünge klettern und sich dort hinsetzen und abkühlen. Es ist wirklich entspannend!
Was gefällt dir am besten an den Kome-Höhlen?
Was mir an den Kome-Höhlen am besten gefällt, ist die große Vielfalt an Formationen, die man hier sehen kann. Von zarten Soda-Strohhalmen bis hin zu beeindruckenden Flowstones – die Vielfalt ist atemberaubend. Und jedes Mal, wenn ich sie besuche, sehe ich etwas Neues, das mich diese Naturwunder noch mehr schätzen lässt.
Die Höhlen sind auch ein großartiger Ort, um etwas über Höhlenökologie zu lernen. Es macht mir Spaß, mehr über die verschiedenen Fledermausarten und wirbellosen Tiere zu erfahren, die in den Höhlen zu Hause sind, und darüber, wie sie sich an diese einzigartige Umgebung angepasst haben. Jedes Mal, wenn ich sie besuche, lerne ich etwas Neues über diese Tiere und ihre Rolle im Ökosystem der Höhle.
Bildinformationen: Von Amada44 – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0,
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